Der Name des Spielplatzes ist Programm: das Thema „Steinzeit und Neandertaler“ lässt sich hier an vielen Ecken spielerisch entdecken. Archäologische Funde, wie z.B. Stoßlanzen und Wurfspeere, wurden bei der Gestaltung der Spielelandschaft aufgegriffen und interpretiert: Für jüngere Kinder wurde ein kleiner Wasserlauf mit Matschbereich, eine aus „Treibholz“ anmutende Klettergelegenheit sowie eine Steinrutsche geschaffen. Ein „Stoßlanzenturm“, der mit einer Höhe von bis zu acht Metern das Highlight des Steinzeitspielplatzes darstellt, ist schon von weitem sichtbar.
Im Zentrum der überdimensionalen Lanzen spannen sich Netze auf insgesamt vier Ebenen. Der Aufstieg ist für jüngere Kinder eine Herausforderung, doch der Mut wird anschließend mit der Abfahrt durch eine Röhrenrutsche belohnt. Darüber hinaus ergänzen ein „Wurfspeerwald“ als Hangelkonstruktion, ein Kletterfels sowie eine Doppelschaukel und Tauschaukel in urzeitlicher Optik das Spielangebot.
All das liegt am neu geschaffenem und renaturiertem Zusammenfluss von Düssel und Mettmanner Bach in Wurfweite zum Eiszeitlichen Wildgehege und Neanderthal Museum.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Bushaltestelle vorhanden
Eignung
für Familien
Fremdsprachen
Sonstige Ausstattung/Einrichtung
Kinderspielplatz (im Freien)
Zahlungsmöglichkeiten
Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen
Anreise & Parken
Aus Süden auf der A3 Richtung Norden am Kreuz Hilden abfahren. Beschilderung Richtung Hochdahl/Erkrath/Mettmann folgen.
Aus Norden auf der A3 Richtung Süden die Abfahrt Mettmann abfahren. Der B7 "Südring" folgen und an der Abfahrt Talstraße "Neandertal" abfahren. Nach rechts der Talstraße folgen.
Parken
Gegenüber vom Museum befinden sich öffentliche Parkplätze.
Autor:in
Organisation