Einschiffige Kirche mit harmonischem Innenraum im Stil des Historismus mit Einflüssen des Jugendstils. Die aufwändig gegliederten Außenwände sind in Neandertaler Kalkstein errichtet. Glocken und Fassade aus der Bauzeit.
Grundsteinlegung am 26.7.1903, Einweihung am 23.7.1905; Architekt Heinrich Plange aus Wuppertal, Umbau 1954; die Neanderkirche entstand durch das Engagement eines privaten Kirchenbauvereins unter maßgeblicher Beteiligung des Tuchfabrikanten Adolf Boeddinghaus (Schenkung des Grundstücks).
Grundsteinlegung am 26.7.1903, Einweihung am 23.7.1905; Architekt Heinrich Plange aus Wuppertal, Umbau 1954; die Neanderkirche entstand durch das Engagement eines privaten Kirchenbauvereins unter maßgeblicher Beteiligung des Tuchfabrikanten Adolf Boeddinghaus (Schenkung des Grundstücks).
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