Die Marienburg wurde durch den Kölner Architekten August Carl Lange um 1879 für den Kölner Juristen und Politiker Eugen von Kesseler als Sommerlandhaus errichtet. Vorbild für den Bau war die mittelalterliche Marienburg im polnischen Malbork. Heute ist die herrschaftliche Villa in Privatbesitz und wird als Tagungs- und Kongresszentrum oder gerne auch als Hochzeitslocation genutzt.
Der 1,7 Hektar große Marienburgpark hingegen ist öffentlich zugänglich. Im Stil eines Englischen Gartens angelegt beherbergt er einen sehr alten Baumbestand. Besucherinnen und Besucher können dort einen idyllischen Spaziergang erleben und eine Grotte und den Marienpavillon erkunden. Zur Dezentralen Landesgartenschau im Jahr 2002 wurde der Park umgestaltet und gehört seitdem zur „Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas“. Für Kinder ist der Spielplatz im Park ein echtes Highlight. Unter dem Motto „Ritter, Prinzen und Prinzessinnen“ gibt es dort eine kleine Ritterburg mit Rutsche, Schaukeln, Wipptieren und einiges mehr.
Seit 2023 lässt sich im Park zudem ein mehrteiliges Kunstwerk des amerikanischen Künstlers Robert Wilson finden. Unter dem Titel „Yes There No Where“ können sich die Gäste zwischen einer märchenhaften Landschaft aus Skulptur, Architektur, Licht, Text und Musik bewegen. Ein kleines Häuschen auf der Wiese, umgeben von drei Klangbrunnen, zieht nicht nur Erwachsene, sondern auch Familien mit Kindern zum Entdecken an. Die bekannte Monheimer Schriftstellerin Ulla Hahn hat eigens für diese Installation Texte verfasst, die vertont wurden. Das Werk ist im Rahmen der Klangkunstaustellung „The Sound – Sonic Art in Public Spaces“ der Monheim Triennale 2023 entstanden.
Der Marienburgpark ist zudem Teil der Monchronik.
Der 1,7 Hektar große Marienburgpark hingegen ist öffentlich zugänglich. Im Stil eines Englischen Gartens angelegt beherbergt er einen sehr alten Baumbestand. Besucherinnen und Besucher können dort einen idyllischen Spaziergang erleben und eine Grotte und den Marienpavillon erkunden. Zur Dezentralen Landesgartenschau im Jahr 2002 wurde der Park umgestaltet und gehört seitdem zur „Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas“. Für Kinder ist der Spielplatz im Park ein echtes Highlight. Unter dem Motto „Ritter, Prinzen und Prinzessinnen“ gibt es dort eine kleine Ritterburg mit Rutsche, Schaukeln, Wipptieren und einiges mehr.
Seit 2023 lässt sich im Park zudem ein mehrteiliges Kunstwerk des amerikanischen Künstlers Robert Wilson finden. Unter dem Titel „Yes There No Where“ können sich die Gäste zwischen einer märchenhaften Landschaft aus Skulptur, Architektur, Licht, Text und Musik bewegen. Ein kleines Häuschen auf der Wiese, umgeben von drei Klangbrunnen, zieht nicht nur Erwachsene, sondern auch Familien mit Kindern zum Entdecken an. Die bekannte Monheimer Schriftstellerin Ulla Hahn hat eigens für diese Installation Texte verfasst, die vertont wurden. Das Werk ist im Rahmen der Klangkunstaustellung „The Sound – Sonic Art in Public Spaces“ der Monheim Triennale 2023 entstanden.
Der Marienburgpark ist zudem Teil der Monchronik.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Eignung
für Gruppen
für Familien
für Individualgäste
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
An der Parkstraße befinden sich entlang der Straße kostenlose Parkbuchten.
Autor:in
Organisation